Doom Fuck

24 04 2024

„… eigene Impulse setzen müsse, um die Ampel noch retten zu können. Wissing beharre darauf, ein Ende sämtlicher Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straßen durchzusetzen, da dies im Interesse der Verkehrsteilnehmer und ihres…“

„… sich auch der ADAC von der Forderung des Bundesverkehrsministers distanziert habe. Es sei mit mehr Unfällen und erheblichen Behinderungen durch Autobahnsperrungen nach einer Karambolage zu rechnen, wenn eine der Fahrsituation angepasste Geschwindigkeit nicht mehr als Maß für die…“

„… wolle er mehr Technologieneutralität im deutschen Straßenverkehr wagen. Wissings Ansatz einer Liberalisierung sehe ausdrücklich vor, dass sowohl Verbrenner als auch Wasserstoff- und E-Autos von jeglichen Fahrverboten ausgenommen würden, damit sich niemand benachteiligt fühle und aus Trotz das Kraftfahrzeug stehen lasse, nur weil er nicht so schnell wie die anderen im…“

„… generell mehr Eigenverantwortung für den Autoverkehr sehe. Zwar dürfe man die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflicht keinesfalls abschaffen, da dies als wichtiges Rückgrat der Versicherungen einen fest kalkulierbaren Umsatz generiere, doch könne Lindner sich risikoorientierte Modelle für eine mehr oder weniger sportliche Fahrweise…“

„… es ohnehin zu wenig Schilder gebe. Indem sämtliche Vorschriftszeichen nach §41 StVO auch dort abgeschafft würden, wo die Unfallgefahr stark vom gehäuften Fehlverhalten einiger weniger Teilnehmer abhänge, würden die Verkehrstoten besser auf das Bundesgebiet verteilt. Wissing sehe darin eine wesentliche Liberalisierung, die trotzdem nicht als sozialistische Gleichmacherei oder…“

„… nicht nur als flankierende Maßnahme für eine Streichung des Verbrenner-Aus auf EU-Ebene im Jahr 2035 diene. Die FDP wolle zusätzlich eine Förderung von Dieselfahrzeugen in Höhe von 40 Milliarden Euro durch Kürzungen im Sozialwesen finanzieren, durch den eine generelle Freigabe des Rasens erst attraktiv für Leistungsträger und…“

„… trotzdem nicht auf gewohnte Instrumente zur Geschwindigkeitsanzeige im Cockpit verzichten wolle. Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, halte es für ein wesentliches Element des Fahrerlebnisses, bei Manövern wie Rasen oder zu dichtem Auffahren die Tachometeranzeige im…“

„… zur Entlastung der Justiz beitragen werde, wenn die Verfahren wegen Verstößen gegen die Geschwindigkeitsbeschränkungen abnähmen. Der von Buschmann vorgelegte Gesetzesentwurf sei als erster Schritt zu einer vollständigen Liberalisierung des Straßenverkehrs, der auch den Entzug der Fahrerlaubnis für vorangegangene Verstöße im…“

„… weder bestätigen noch dementieren wolle. Technische Unterlagen zur Tachometerabschaltung unter dem Projektnahmen Doom Fuck seien aus der Entwicklungsabteilung der Porsche AG an die Öffentlichkeit gedrungen, was zu einer heftigen Diskussion über die Verkehrssicherheit der Sportwagen aus dem…“

„… gerade im Bereich von Kindergärten und Schulen störende Hinweise auf Tempo-30-Zonen zu entfernen helfe, die das Straßenbild einfacher gestalten würden. Eine lebensnahe Gestaltung des Verkehrs führe zu sozialen Entlastungen unter den Gesellschaftsschichten, die kein eigenes Auto…“

„… die Entlastung der Polizei wesentlich zur inneren Sicherheit beitragen werde. Faeser stehe den Plänen aus dem Verkehrsministerium durchaus positiv gegenüber und wolle die Restrukturierung der Aufgaben der Schutzpolizei hin zu mehr Kontrollen bei unvorsichtig fahrenden Radlern, Fußgängern und…“

„… die Kritik des ADAC zurückgewiesen habe. Für Lindner seien Wissings Pläne auch als Zeichen der Wertschätzung gegenüber der deutschen Automobilindustrie zu betrachten, die durch ihre über Jahrzehnte anhaltenden Innovationen und die daraus resultierenden Finanzmittel einen großen Einfluss auf den Liberalismus als soziales…“

„… wenn sich die Bürger an noch mehr tödliche Unfälle gewöhnt hätten. Außerdem plane die FDP, die Fahrerlaubnis zunächst für die Klasse B in Deutschland abzuschaffen, was nicht nur weniger Verfahren wegen Fahrens ohne Führerschein und den üblichen Verkehrsstraftaten in den…“

„… dass die Beschleunigung des Verkehrs auf den Bundesautobahnen und im Nahbereich der Betriebe allgemein die Wirtschaft stärken werde. Es sei für eine Rückkehr zu sicheren Methoden der Energiegewinnung wie Kernkraft besser, wenn die notwendigen Mittel unter Steuerung eines FDP-geleiteten Ministeriums ohne Habeck oder…“

„… und Buschmann die Liberalisierung für vertretbar halte. Die Abschaffung der Fahrprüfung biete eine viel größere Freiheit für die Bürger, die das ersatzweise auszustellende Papier für einen Preis von etwa 30.000 Euro als…“

„… die Zumutbarkeitsregeln für Jobs und Pendelstrecken anpassen müsse, um eine Belebung zu erzeugen. Linder werde eine Normalentfernung von etwa 800 km bis zum Arbeitsplatz als Basis annehmen, die bei signifikanter Unterschreitung sofort zu einer Kürzung aller Transferleistungen für den arbeitsunwilligen Bürger, der mit seinem Lohn keine ausreichenden…“

„… für Wissing auch der kostspielige Ausbau des ÖPNV überflüssig sei, wenn sich Autofahrten für die Leistungsträger der Gesellschaft wieder mehr lohnen würden. Eine Abschaffung des Deutschlandtickets werde die FDP-Wähler auch nicht übermäßig in eine steuerlich nicht aufzufangende…“





Mobiler Volksverrat

11 04 2024

„… sich BYD Auto und die Marken von Stellantis geeinigt hätten, als flankierende Maßnahme zur Verkehrswende die Höchstgeschwindigkeit aller EU-Fabrikate auf 100 km/h zu reduzieren. Angesichts der Rechtslage auf den europäischen Autobahnen sei die Entscheidung bereits gefallen und werde unmittelbar von den…“

„… es dafür in Deutschland keine gesetzliche Grundlage gebe und auch gar nicht geben dürfe, da die Leute dies nicht wollen könnten. Wissing werde die Pläne der Automobilindustrie untersagen und mit einem sofortigen Verbot das…“

„… dass sich die Renault-Nissan-Mitsubishi Gruppe an die künftige Entwicklung anpassen und ebenfalls keine Fahrzeuge mit stärkeren Motoren mehr ausliefern werde. Die internationale Allianz werde den Herstellern genügend Freiraum für die Entwicklung neuer Batterietypen und…“

„… auch nicht ausschließen könne, dass die Konzerne von den Grünen erpresst worden seien, die sich zu einer linksterroristischen Organisation entwickelt hätten. Söder garantiere, dass richtiger Fahrspaß weiterhin mit den Erzeugnissen der BMW Group auf deutschen Bundesautobahnen, die noch nicht von Klimachaoten und stalinistischen…“

„… nach einer Umfrage von TNS Infratest 38% der Befragten dem Tempolimit voll, weitere 32% eher zustimmen würden. Die Unternehmensführung weise die vom Bundesverkehrsministerium im Zusammenhang mit der Veröffentlichung erhobenen Vorwürfe, es handele sich um eine gekaufte Studie, für absurd und werde sich gerichtlich gegen den…“

„… es durch ein erzwungenes Tempolimit eine erhöhte Zahl an depressiven Erkrankungen geben werde, die das Sozialsystem noch stärker belasten könnten als Arbeitsscheue und Ausländer. Lindner werde einer Beschneidung der Freiheit durch die Industrie niemals…“

„… weder für Mini noch für die eigenen Fabrikate gelte. Die BMW Group werde außerdem die aktuellen Rolls-Royce-Modelle, soweit diese in die Europäische Union exportiert würden, mit einer entsprechenden Technik für den…“

„… die Bundesautobahnen überflüssig werden könnten, wenn es im Gegensatz zu den Landstraßen keinen Anreiz mehr gebe, schneller zu fahren. Für Merz sei dies ein Anzeichen, dass die von der Ampelkoalition begonnene Deindustrialisierung längst auch von der Wirtschaft unterstützt werde, was mittelfristig in den Untergang des gesamten…“

„… habe der Deutsche Presserat auf die von Springer-Medien lancierte Kampagne Ab ins Gas nicht mit einer Missbilligung reagiert. Es sei bekannt, dass schnelles Autofahren ein Teil der national gepflegten Leitkultur sei, was sich im vehementen Eintreten durch publizistische Mittel und eine emotionale Wortwahl in den…“

„… die Kriminalstatistik in Zukunft explodieren würden, wenn Geschwindigkeitsüberschreitungen auf der Autobahn schon knapp oberhalb des Schritttempos beginnen würden. Für Lindner sei diese Entscheidung nicht nachvollziehbar, dennoch werde er durch Steuersenkungen versuchen, die Gefahr für den deutschen…“

„… als mobilen Volksverrat an der nationalen Wirtschaft ansehe. Merz rufe dazu auf, Fahrzeuge von Opel zu verschrotten, die von ihrem Stammsitz aus die Zerstörung des deutschen Verkehrswesens organisieren würden, um den Sozialismus wieder an die Stelle der Marktwirtschaft zu…“

„… ein Gesetz für ein Tempolimit nur von der Bundesregierung erlassen werden könne, nicht aber von der Autoindustrie, weshalb nach Buschmanns Auffassung ein solches Gesetz auch nicht durch die Konstruktion eines Autos durchgesetzt werden dürfe. Er habe bereits ein handwerklich sehr, sehr gut gemachtes Gesetz vorbereitet, dass durch ein Verbot dieses Verbotes die vollständige…“

„… dass dies das Ende von Europa bedeuten werde. Wissing sage voraus, dass ab sofort alle, die sich richtig fortbewegen wollten, nach Norwegen fahren würden, wo noch ein Tempo von 110 km/h auf den Autobahnen erlaubt sei. Er befürchte, dass dadurch der gesamte Speditionsverkehr aus der EU in das skandinavische Land verlagert werde, was für einen Einbruch der gesamten…“

„… fordere er eine Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Für Lindner stelle es ein globales Risiko dar, wenn auch Maserati wie alle anderen Fiat-Marken sich an der Drosselungspolitik beteiligen wolle, obwohl der Markt eine derartige Regelung überhaupt nicht…“

„… von allen seinen Funktionen entbunden und seinen Aktienbesitz eingezogen habe. BlackRock habe Merz auf Schadenersatz verklagt, da die Investmentgesellschaft als einer der weltgrößten Anteilseigner von Stellantis nicht dulden werde, dass ein ehemaliger Aufsichtsrat sich gegen ein Unternehmen aus den eigenen Besitz wende und dies unflätig und wirtschaftlich inkompetent…“

„… habe die SAIC Motor Corporation den Entschluss eigenständig getroffen. Etwaige Joint Ventures mit der Volkswagen AG seien davon nicht berührt, man sei jedoch sicher, dass europäische Partnerschaften sich mit der Modellpolitik der…“

„… sehe sich die Mercedes-Benz Group durch die Äußerungen des CDU-Vorsitzenden veranlasst, das Spendenbudget gründlich zu überdenken. Es sei außerdem geplant, Dienstwagen für den privaten Gebrauch nicht mehr so kostengünstig an die…“

„… mit einer seiner Jagdwaffen in der Garage seines Hauses Suizid durch einen Schuss in den Mund begangen habe. Zuvor habe er mitgeteilt, da auch Porsche nur noch 100 km/h für sämtliche…“





Zivilisiertes Leben

10 01 2024

„… sich die Proteste der Automobilhersteller auf ganz Deutschland ausweiten würden, wenn die Bundesregierung nicht umgehend von ihren Plänen abwenden würde, sämtliche Kaufprämien ersatzlos zu streichen. Die von Finanzminister Lindner am Montag beschlossene Maßnahme werde eine…“

„… habe er sich gar nicht erst mit den Fakten befassen wolle, da seine Meinung über die linken Volksverräter, die Deutschland durch einen bewusst inszenierten Bürgerkrieg in eine neue Nazidiktatur führen wollten, bereits jetzt feststehe. Merz fordere sofortige Neuwahlen, um das Vaterland aus dem Würgegriff der grünextremistischen…“

„… falsche Signale an die Verbraucher sende. Durch die Streichung der Förderungen entstehe der Branche ein hoher Verlust, der sich vor allem in den Renditen zeigen werde. Damit schädige die Ampel nicht nur Arbeitnehmer in Produktion und Handel, sondern vor allem die vielen Leistungsträger in…“

„… nach den jüngsten Überschwemmungen der Klimaschutz stärker in den Fokus rücken müsse. Es komme zu einem Umdenken in der Regierung, die den Zustand des Autoverkehrs kritisch hinterfrage und vermehrt zum Ausbau eines alternativen…“

„… das Dienstwagenprivileg den Staat jährlich 5,5 Milliarden Euro koste, die angesichts der aktuellen Haushaltslage nicht finanzierbar seien. Für Lindner komme außerdem die klimaschädliche Subvention nicht mehr in Frage, vor allem dann nicht, wenn die meisten Neuzulassungen immer noch für Verbrenner und nur im Ausnahmefall…“

„… da die Polizei während der angekündigten Großkundgebungen den Verzicht auf das Auto empfohlen habe. Söder habe dies als Verbot des deutschen Autos bezeichnet, wie er nur von den grünen Ökofaschisten und ihren linkslinken…“

„… bis unmittelbar vor den Reichstag fahren wollten. Die in den sozialen Medien angekündigte Erstürmung und Gefangennahme von Lindner und Wissing sei aber nach Aussage eines VW-Sprechers nicht offiziell und werde nur in privaten Chats von leitenden Angestellten geteilt, die leider dem Unternehmen nicht namentlich bekannt oder…“

„… keine Rücksicht nehmen könnten auf die verfehlte Modellpolitik deutscher Hersteller, die sich in China mit ihren Fabrikaten nicht mehr durchsetzen könnten. Für die Bundesregierung sei es nicht hinnehmbar, die Managementfehler mit den Geldern der deutschen Steuerzahler zu…“

„… mit Sprechchören wie ‚Lindner, Lindner, feiges Schwein, wir treten Dir die Fresse ein‘ vor dem Bundesfinanzministerium versammelt hätten. Die Demonstranten seien in den Autokonzernen nicht bekannt, weshalb auch keine Hilfe bei der Strafverfolgung zu erwarten sei, wenn sich eine erkennungsdienstliche Behandlung nicht durch…“

„… auch Autobahnauffahrten in Brandenburg blockieren würden. Damit wollten die Hersteller zeigen, dass ohne Pkw ein zivilisiertes Leben in der Bundesrepublik nicht mehr möglich sei. Es dürfe keine Ausnahmen für…“

„… die Proteste als legitim und absolut nicht überzogen bezeichnet habe. Aiwanger sehe die Autohasser in der Regierung als Verantwortliche für das Chaos und den Niedergang der Wirtschaft, der die Schwelle zum Staatsbankrott längst schon fast überschritten habe, so dass die Verhaftung aller Minister wegen Volksverrats jetzt eine…“

„… seien die Straßenkontrollen der Ölkonzerne zwar formaljuristisch als Amtsanmaßung im Sinne des §132 StGB zu werten, Buschmann wolle aber die Lage nicht eskalieren und werde darum von einer Bestrafung vorerst von einer Strafverfolgung absehen, wenn die Täter künftig nicht mehr wie in §132a StGB untersagt missbräuchlich Uniformen der deutschen Polizei sowie Abzeichen der…“

„… betrachte Söder Blockaden in Brandenburg als von der Demonstrationsfreiheit gedeckt. Die Wirtschaft habe ein Recht, hiermit zu verdeutlichen, wie wichtig deutsche Autos für den Berufsverkehr seien. Er werde jetzt nicht jeden Haushalt von der Polizei durchsuchen und jeden verhaften lassen, der einen Führerschein, Fahrzeugpapiere oder eine…“

„… die Entfernungspauschale komplett zu streichen. Da diese Subvention unabhängig vom benutzten Transportmittel gezahlt würde, liege es in der Eigenverantwortlichkeit der Arbeitnehmer, den Weg kosteneffizient zu gestalten. Lindner sehe dazu das Wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes als klimapolitisch wichtigen Faktor bei der…“

„… in seinem geliebten Bayernland auf gar keinen Fall dulden werde. Wer sein München mit Absicht blockiere, den werde er ohne jede Gnade abknallen lassen, weil sich der Rechtsstaat derart anarchistische Schwerverbrechen nicht bieten lassen dürfe. Aiwanger werde alles in der…“

„… werfe der CDU-Experte für Schleimaale, Verfassungsrecht und Schwallblech Spahn der Deutschen Bahn AG eine widerwärtige Strategie der Spaltung vor. Dass das Verkehrsunternehmen nicht wie zu erwarten zeitgleich mit den Protesten in den Streik trete, sei ein empörendes und nicht zu entschuldigendes Manöver der nur auf den eigenen Vorteil blickenden…“

„… Wissing das allgemeine Tempolimit als die Folge der Klimastrategie in der Verkehrswende betrachte. Damit sei es für die Hersteller einfacher, kleine und weniger schnelle Autos anzubieten, die auch auf dem internationalen Markt eine bessere…“

„… unerkannt in eine Reihe quer gestellter SUVs hineingefahren sei. Merz sei auf dem Weg zum Zahnarzt gewesen und habe nicht damit gerechnet, dass im Autobahndreieck Barnim alle…“





Generalüberholt

7 12 2023

„Also Gewinne machen wir schon, nur nicht mehr genug. Wenn wir jetzt gar nichts mehr einnehmen würden, dann wäre die Sache klarer, aber bis dahin brauchen wir noch ein paar Jahre. Wie lange? Das weiß ich doch jetzt noch nicht!

Früher wollten die Leute alle ein deutsches Auto haben, weil es ein Auto aus Deutschland war. Die hatten keinen Schnickschnack wie beheizbare Sitze, elektrische Fensterheber oder Bordcomputer, die kamen aus Deutschland. Aber die sind heutzutage alle so anspruchsvoll geworden, die kaufen ja nicht nur Autos, die besser sind als unsere, die kaufen sie auch, weil die weniger kosten. Unter solchen wirtschaftsfeindlichen Bedingungen kann man doch gar keine ordentlichen Geschäfte machen hier in Deutschland!

Dass die Chinesen bessere Autos bauen als wir, das war so nicht vorgesehen! Ich meine, das Auto haben doch wir erfunden in Deutschland, wie kann das sein, dass die uns Konkurrenz machen, und dann auch noch in ihrem eigenen Land? Wir brauchen wieder eine deutsche Politik, die den Markt stärkt. Also unseren Markt, nicht den der anderen, auf der lauter ausländische Fabrikate viel besser ankommen.

Wir sollten denen mal unseren Verkehrsminister schicken, der hat bis jetzt jede Konkurrenz für das deutsche Auto beseitigt. Dem ist auch zuzutrauen, dass der die chinesischen Elektroautos vom Markt kriegt. Das Problem ist nur, die haben ja selber Politiker und sind auf unsere gar nicht angewiesen. Da müsste man sich mal etwas überlegen. Zum Beispiel könnten wir jetzt einfach auch viel größere Autos bauen. Wir müssten sowieso irgendwann unsere Modelle reduzieren, und mit wenigen großen Autos machen wir dann eventuell mehr Umsatz als mit zu vielen kleinen, die keiner mehr kauft. Und wenn wir dann auch noch billiger produzieren, sind die Autos auch nicht mehr so lange haltbar, und die Kunden kaufen sich öfter mal einen neuen Wagen. Klingt betriebswirtschaftlich plausibel, oder? Also ich würde jetzt die wirtschaftliche Kompetenz im Verkehrsministerium nicht so hoch ansetzen, da haben jahrelang nur Aushilfen gearbeitet, jetzt haben sie nur einen von der FDP gekriegt, die halten das bestimmt für vernünftig.

Ich hatte mir das mit der Generalüberholung ganz anders vorgestellt. Zumindest nicht so, dass wir von den Ausländern generell überholt werden.

Die Produktzyklen sind ja auch viel zu kurz bei den Chinesen. Wenn die Kunden da Scheiben haben wollen, die auf Knopfdruck undurchsichtig werden, dann bauen die das einfach ein, ohne durch eine Marktanalyse vorher festzustellen, wie viel man mit so einer technischen Neuerung bei den einzelnen Modellen verdienen könnte. Die Chinesen bauen ihre Autos einfach so, dass die Kunden sie kaufen – das ist völlig kurzsichtig, so führt man doch keinen Konzern! Am Ende sind die auch noch so staatsfixiert und bauen genau die Überwachungstechnologie ein, die das Politbüro ihnen vorschreibt!

Und dann das mit der Fotovoltaik, die Chinesen betreiben ja regelrecht Insiderhandel! Wir haben hier jahrelang gebraucht, um die gesamte Solarindustrie aus dem Land zu entfernen, weil wir sonst die Atomkraft in den Ruin getrieben hätten, und der Chinese stellt da eine Fabrik neben die andere und erzeugt den Strom, den wir überhaupt nicht haben, weil bei uns ja ständig die Gefahr eines mehrwöchigen Blackouts in ganz Europa besteht, wenn hier hundert Millionen Autos gleichzeitig aufgeladen werden. Das nenne ich mal eine vorsätzliche Wettbewerbsverzerrung! Da sollte sich die Bundesregierung mal Gedanken machen, wie wir diesen Wirtschaftskrieg gegen die asiatischen Aggressoren durchstehen – die fluten ihre eigenen Märkte mit ihren eigenen Produkten! Das ist ein Skandal!

Wir sind möglicherweise in den letzten Jahren und Jahrzehnten ein bisschen langsam und auch ein wenig bürokratisch gewesen und haben die eine oder andere Fehlentscheidung getroffen, aber hat uns die Politik etwa davon abgeraten? Sind wir nicht regelmäßig zum Autogipfel gedrängt worden im Bundeskanzleramt? Hat man nicht jede einzelne unserer Fehlentscheidungen entschuldigt und im Nachhinein auch noch ausgebügelt? Sind nicht die Schuldigen in Wahrheit in der Politik zu suchen? Oder sollen wir jetzt für deren Inkompetenz etwa auch noch gerade stehen?

Das wird natürlich Folgen haben für den Arbeitsmarkt, weil wir dann den Fachkräftemangel abbauen müssen, so dass die Löhne noch weiter sinken, und dadurch steigen proportional die Sozialleistungen, und ich möchte mir gar nicht vorstellen, zu welchen Unruhen es hier kommt, wenn sich jeder Arbeitslose bald ein deutsches Auto kaufen kann, während unsere Vorstandsgehälter bald nicht mal mehr für den Puffbesuch mit den Gewerkschaftern reichen. Wir sind geliefert!

Vielleicht könnte ja eine Anpassung der Tarife nach unten die Lösung sein. Dann gehen die Leute von ganz alleine, wir können große Freisetzungswellen vermeiden, und wenn wir dann auch noch preiswerter produzieren, indem wir den Zulieferern nicht mehr so viel zahlen, schreiben wir bald auch wieder schwarze Zahlen. Meinen Sie nicht, das ließe sich medial irgendwie als geschickte Konzernstrategie verkaufen? Zumindest so geschickt wie das mit der Dieselsoftware?

Was meinen Sie? Schreibmaschinen? Das könnte eine Idee sein. Ich frage gleich mal nach, ob es dafür Subventionen gibt.“





Verpflichtende Selbsteinschätzung

16 11 2023

„… als nicht verfassungsgemäß ablehne. Wissing wolle alles tun, um eine regelmäßige Nachprüfung von Autofahrern ab dem vollendeten 70. Lebensjahr zu verhindern, da diese ein Einfallstor für weitere Verbote darstelle, mit denen die Bürger…“

„… die Rentnerin Carla T. (89) nur in die Auslage des Optikergeschäftes habe fahren können, da sie zur Reparatur ihrer Lesebrille in den…“

„… für die Autofahrer, die noch nicht durch Straftaten in Erscheinung getreten seien, natürlich die Unschuldsvermutung gelte. Das Ministerium werde alle Versuche der Verbotsparteien, eine Kriminalisierung des Autoverkehrs durch die Hintertür einzuleiten, mit entschiedener…“

„… seit 1961 auch ohne Führerschein unfallfrei fahre. Heinz K. (83) klage nun gegen ein Verbot, da nach Aussage seiner Anwältin ein nicht erteilte Fahrerlaubnis folgerichtig auch nicht mehr…“

„… sich auch die Union gegen diskriminierende Maßnahmen ausspreche. Merz könne verstehen, wenn rassisch minderwertige Bevölkerungsteile wie Scheinasylanten oder Muslime mehrmals im Jahr ein Bekenntnis zu Israel oder einen Deutschtest zu absolvieren hätten, sei aber strikt gegen eine…“

„… der Vorsitzende des Seniorenverbandes Bad Gnirbtzschen Gero M. (73) Busfahren für ältere Mitbürger ablehne. Der hohe Lärmpegel durch Kinder mache es für Senioren unmöglich, an der richtigen Haltestelle den Bus wieder zu…“

„… sei eine verpflichtende Selbsteinschätzung nicht sinnvoll. Wissing kenne aus seinem eigenen Umfeld, dass zu wenig Kabinettskollegen ihn als den allergrößten, da vom Herrn Jesus erwählten Verkehrsminister erkennen würden, und hätte kein Vertrauen in die Erkenntnisfähigkeit von Menschen außerhalb seiner…“

„… sei Guntram L. (103) trotz seiner Demenz noch körperlich fit gewesen. Lediglich die Tatsache, dass er seinen Wagen stets für einen Panzer in der Ardennenoffensive halte, führe immer wieder zu Zwischenfällen mit dem Gegenverkehr auf der…“

„… mache das letztlich die Gesellschaft viel unmenschlicher, wenn durch immer mehr staatliche Vorgaben Senioren das Autofahren als letzte Freude des sich beschließenden Lebens genommen werde. Dies führe laut Wissing zu einer Suizidwelle, die die deutsche Politik nicht mit reinem Gewissen…“

„… fühle sich Waltraut S. (75) zunehmend von Radfahrern provoziert, die ihr den Parkplatz in der Einkaufsstraße wegnehmen würden. Auch eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung habe die ehemalige Berufsschullehrerin nicht zu der gewünschten Einsicht in die notwendigen…“

„… bald auch noch die Null-Promille-Grenze drohe, die als kriegerischer Akt gegen die deutsche Leitkultur verstanden werden müsse. Söder sei auf der Seite der Liberalen und werde alles dafür tun, dass die anständigen Bürger nicht durch eine völlig überzogene Vernunft von ihrer eigentlichen…“

„… außerdem bereits für zehn Auffahrunfälle verantwortlich sei. Theo K. (92) habe in den letzten zehn Jahren seinen Pkw allerdings auch nur einmal jeweils am ersten Sonntag im November vom Hof gefahren, um dann in den nahe gelegenen…“

„… verweise Wissing auf eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen, die das Leben in der Bundesrepublik bereits jetzt auf erschreckende Weise zu Tode regulieren würden. Abgesehen von Asyl- und Sozialmissbrauch durch offensichtlich nicht gesellschaftsfähige Personen könne man doch davon ausgehen, dass die Eigenverantwortung der Bürger ausreiche, um ein funktionsfähiges…“

„… sei Günther H. (79) die Sehhilfe in den Fußraum seines Fahrzeugs gefallen. Da seine Frau Frieda (77) durch ein defektes Hörgerät seine Bitte, für ihn die Augengläser wieder zu holen, nicht verstanden habe, sei er gezwungen gewesen, kurz vor der Autobahnabfahrt Brindelang-Wessen trotz regen Berufsverkehrs selbst diese…“

„… es sich um statistische Taschenspielertricks der EU handele. Da durch die alternde Bevölkerung laut FDP der Anteil an Senioren im Autoverkehr stark zugenommen habe, sei es leicht zu erklären, dass diese durch natürliche Alterserscheinungen eine gewisse Quote an schweren Fahrfehlern im…“

„… dass Leonhard P. (81) Gas und Bremse regelmäßig verwechselt habe. Er sei wegen eines Hüftgelenksschadens mit Schmerzattacken, die die Fahrfehler auslösen würden, auf der anderen Seite auch nicht mehr in der Lage, in einen Bus zu…“

„… die Altersdiskriminierung erschreckende Maße annehme. Wissing könne sich zum Beispiel nicht vorstellen, dass man Fahranfänger unter 21 regelmäßig zu einer gesetzlich verordneten…“

„… mit seinem Geländewagen vorsätzlich in eine Gruppe Schulkinder gefahren sei. Horst W. (77) habe dies in der richterlichen Vernehmung als sein gutes Recht bezeichnet, da er überall von den Grünen durch Fußgängerüberwege, Tempo-30-Zonen und andere Erziehungsmaßnahmen an…“

„… in eine Krise stürze, da viele Senioren auf dem Land regelmäßig ihre Waschmaschine zur Reparatur mitnehmen müssten, was sich auch durch den kostspieligen Ausbau des ÖPNV nicht mehr…“

„… sich Konrad C. (98) seit Jahren nicht an neumodische Features wie den Spurhalteassistenten oder eine Einparkhilfe gewöhnen wolle. So sei es zu erklären, dass er den Parkplatz auch in der selbst gewählten Geschwindigkeit von 120 km/h und…“

„… dass es auch in anderen Ländern die Pflicht zu Seh- und Reaktionstests gebe. Wissing weise darauf hin, dass es sich bei allen Staaten außerhalb der Bundesrepublik um linke Diktaturen handele, in den auch ein generelles Tempolimit auf allen…“





BRM-BRM

8 11 2023

„… als Verschwendung von Haushaltsmitteln bezeichnet habe. Der Bund der Steuerzahler sehe die Erforschung wasserstoffbetriebener Kraftwagen in Anbetracht der Forschungslage als absurd an, da es selbst bei einem Durchbruch keine Hoffnung auf einen wirtschaftlichen…“

„… strikt zurückweise. Lindner amüsiere sich über die fiskalische Unbildung des Verbandes, der grundlegende haushalterische Vorgehensweisen nicht verstanden habe, da man zunächst sehr viel Geld in sinnlose Projekte investieren müsse, die vor allem Milliardären erhebliche Börsengewinne verschaffen müssten, damit irgendwann durch die Entstehung neuer Arbeitsplätze Gelder für rationale und nachhaltige…“

„… sei der Wasserstoffantrieb alternativlos. Wissing lehne angesichts des derzeitigen Standes der Forschung linksgrüne Spinnereien mit einer bis zu 246 Meter hohen Windkraftanlage auf dem Dach eines Personenkraftwagens ab, da dann die Freiheit der Deutschen beschnitten werde, mit einem Cabrio oder ähnlichen Bautypen auf der…“

„… nutze man einen Teil der aus erneuerbaren Energien erzeugten Elektrizität absichtlich nicht, da die Speicherung enorme Investitionen in eine neue Infrastruktur erfordern würde. Dürr setze auf den im industriellen Maßstab herstellbaren Wasserstoff, der bereits 2050 zu Preisen angeboten werden dürfte, die für viele hundert Autofahrer innerhalb der EU und den…“

„… der Einsatz von Wasserstoff unzuverlässig und viel zu kostspielig sei. Das Bundesministerium für Verkehr habe dies auf Nachfrage bestätigt, aber angefügt, dass sich dieser Energieträger dadurch hervorragend eigne, um die Konkurrenzfähigkeit der Deutschen Bahn noch weiter zu…“

„… die Wissenschaftsministerin sich von den Steuerlobbyisten enttäuscht gezeigt habe. Stark-Watzinger sehe ab sofort keine Grundlage mehr für eine gemeinsame Diskussion, wenn sie einen auf Halbwissen und Ideologie beruhenden Diskurs als ernstzunehmende Position annehmen müsse. Jedes Kind wisse, dass Wasserstoff quasi unendlich im Stoffkreislauf vorhanden sei und zurückgeführt werden könne, während man Elektrizität erst produzieren müsse, um damit die…“

„… mache sich Wissing vor allem deshalb für das Wasserstoffauto stark, weil es im Stadtverkehr wie auf der Autobahn gleich wenig Emissionen verursache, weshalb man ein generelles Tempolimit dann endgültig nicht mehr als Lösung für die…“

„… der Unionsexperte für Sachen, wo voll am Kompliziertsein sind, Selbstschussanlagen für alle rassefremd aussehenden Einwanderer fordere. Spahn habe herausgefunden, dass Deutschland ohne Scheinasylanten einen erheblich geringeren Bedarf an Wasserstoff haben würde, so dass sich auch die hart arbeitenden Bürger draußen im Land ein Auto leisten könne und nicht mehr auf Busse und…“

„… wolle die FDP generell technologieoffene Systeme fördern, statt sich frühzeitig auf eine auch im internationalen Wettbewerb verwendete Technik zu setzen. Für Wissmann sei es nicht attraktiv, die in Asien und Amerika verwendeten Techniken zu kopieren, wenn dadurch freiheitsfeindliche Ideen wie ein Tempolimit auf deutschen…“

„… als starken Wachstumsmarkt ansehe, der nicht durch Überregulierung gebremst werden dürfe. Aktuell seien in der Bundesrepublik zwar nur 2346 Personenkraftwagen mit Brennstoffzelle zugelassen, Stark-Watzinger habe aber errechnen lassen, dass bei einer monatlichen Verdopplung der Verkäufe nach vier Jahren bereits 660 Billiarden Autos auf deutschen Straßen rollen könnten, was eine große Chance für den Arbeitsmarkt und die…“

„… verbrauche nach Herstellerangaben derzeit 1,3 Kilogramm Wasserstoff auf 100 Kilometer, was nach dem aktuellen Preis Kosten von etwa 18 Euro verursache. Daraus ergebe sich im Vergleich zu einem normalen Elektro-SUV eine Preissteigerung von 100 Prozent, was für Wissing eine Nachricht sei, da er mit noch viel höheren…“

„… der deutsche Wasserstoff zum großen Teil aus Erdgas hergestellt werde und damit weiterhin CO2-Emissionen verursache. Lindner sehe das als positiv an, da auf diese Weise ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Leitkultur erhalten bleibe und nicht den Verbotsparteien geopfert werde, die nur für die Umweltlobby ihr…“

„… den Wirkungsgrad erhöhen werde, wenn erst einmal die physikalischen Grundlagen erforscht seien. Stark-Watzinger wolle nicht ausschließen, dass mit gezielt eingesetzten Subventionen eine mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit fliegende Rakete von Holzpellets und einer…“

„… weiterhin technologieoffene Modelle des Antriebs erforschen werde. Für das Ministerium sei ein bergab fahrendes Auto ebenso denkbar wie ein Pkw, auf dessen Rückbank mehrere Kleinkinder BRM-BRM machen würden, bis dieser sich selbsttätig in…“

„… habe bereits der CDU-Abgeordnete Ploß darauf hingewiesen, dass Hunderte von Tankstellen keine eFuels anbieten würden. Ein überschaubares Netz an Wasserstoffversorgern sei für Lindner eher von Vorteil, da auf diese Art die Autos ständig in Betrieb seien und sich der Einsatz schneller für die Hersteller rentiere, wenn man die Lebensdauer…“

„… ein Preisvorteil für grünen Wasserstoff bei gleichbleibend hohen Subventionen nicht denkbar sei. Wissing werde daher noch in dieser Legislatur eine Verdoppelung der Zahlungen veranlassen, um das E-Auto als Übergangstechnologie für eine neue Generation von Dieselfahrzeugen und…“





Technische Krisensituationen

17 10 2023

„… aufgrund eines geplatzten Reifens bei einer Geschwindigkeit von etwa 280 km/h auf der A95 zwischen Penzberg und Seeshaupt mehrmals in die Leitplanken gefahren und schließlich in Brand geraten sein solle. Es sei kein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt gewesen, so dass die…“

„… sehe Wissing keine Notwendigkeit, ein Einzelgeschehen, auch wenn es durchaus unter sehr ungewöhnlichen Umständen geschehen sei, für eine Anpassung des Straßenverkehrs zu nutzen, die mehr Sicherheit für alle anderen…“

„… Untersuchungen des Unfallhergangs den Verdacht nahe legen würden, dass der Fahrer des Sportwagens mit dessen Bedienung überfordert gewesen sei. Buschmann sehe hier juristisch keine andere Möglichkeit, als das allgemeine Risiko der Teilnahme am Straßenverkehr als normalen Vorgang zu werten, der nicht durch überhastete und möglicherweise verfassungswidrige Gesetzgebung zu einem rechtsstaatlich fragwürdigen…“

„… die Bundesautobahn wegen eines 700 Meter langen Trümmerfeldes für gut drei Stunden habe gesperrt werden müssen. Dies sei für Lindner bedauerlich, dürfe aber nicht überbewertet werden, da sich die Verkehrsbeeinträchtigungen durch die Klimakleber innerhalb der vergangenen Monate auf ein Vielfaches dieser…“

„… da sich der Unfall im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ereignet habe. Söder verbitte sich daher jede Einmischung der linksextremistischen Bundesregierung, insbesondere der linksgrünen Verbotspartei, die am liebsten die Wiedereinführung von Ochsenkarren statt normaler Autos, wie es sie bereits seit dem vergangenen Jahrhundert in…“

„… das Bundesverkehrsministerium die Kritik am Vergleich mit den Klimaklebern zurückweise. Für Wissing stehe außer Frage, dass es sich bei dem Sportwagenunfall um eine vorsätzliche Tat, die die Beeinträchtigung des Berufsverkehrs und der…“

„… formiere sich auch in der SPD ein gewisser Widerstand gegen die Liberalen, die auf den Vorschlag eines allgemeinen Tempolimits von 130 km/h auf Bundesautobahnen erneut nicht reagiert hätten. Es werde im Koalitionsausschuss eine…“

„… sei es zwar korrekt, dass der Unfall einen Sachschaden von etwa 100.00 Euro angerichtet habe. Dennoch dürfe man dies nicht unangemessen hoch bewerten, da nach Lindners Ansicht die Aufnahme von Scheinasylanten in den nächsten Jahren eine erhebliche größere…“

„… es aber keinen Unterschied mache, da ein derartiger Unfall auch bei einer Geschwindigkeit von 130km/h mit ähnlichen Folgen geschehen könne. Außerdem gebe es nach Auskunft aus dem Bundesverkehrsministerium immer noch nicht genügend Schilder, um alle Autobahnen mit einer entsprechenden…“

„… für Söder der Verdacht bestehe, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektroauto gehandelt habe, wofür das plötzliche Feuer spreche. Die CSU sehe sich darin bestätigt, dass durch die Propaganda der Bundesregierung der traditionelle Pkw mit dem millionenfach verbauten Verbrennungsmotor in Misskredit gebracht werden solle, um Bayern durch eine Vielzahl landschaftsschädigender Windräder in eine vollständig unbewohnbare…“

„… sich nicht genug auf die Lampe gegossen haben dürften, um ein schleuderndes Fahrzeug auf der Autobahn in den Griff zu kriegen. Kubicki habe derartige Situationen nach eigenem Bekunden noch nie erlebt, da er vor dem Besteigen seines Autos immer eine ausreichende…“

„… sei es am Unfalltag wegen des geringen Verkehrsaufkommens kaum zu Beeinträchtigungen auf der A95 gekommen. Wissing sehe dies als Beweis, dass ein allgemeines Tempolimit nicht sinnvoll sei, wenn schon im Einzelfall überhaupt keine Notwendigkeit zu Maßnahmen in einer…“

„… die Freiheit des Autofahrens nicht von einer einzigen gezielten Fehlbewertung abhängig gemacht werden dürfe. Buschmann wolle nicht ausschließen, dass eine Unebenheit in der Fahrbahn für den Unfall verantwortlich gewesen sein könne. Dies würde gemäß der Kritik an seiner juristischen Bewertung dazu führen, dass bereits die Erbauer dieser Autobahn in Haftung genommen werden oder gleich der Bau von Schnellstraßen als Straftat gewertet werde, die mindestens eine fahrlässige…“

„… drei Fahrzeuge und 21 Mann der Freiwilligen Feuerwehr am Lösch- und Bergungseinsatz beteiligt gewesen seien. Auch die vier Fahrzeuge der Autobahnmeisterei seien aus Steuermitteln bezahlt und dürften deshalb nicht zu den zusätzlichen Unkosten gerechnet werden, die aus dem öffentlichen Haushalt für die…“

„… der Fahrer sowie die Beifahrerin unverletzt aus dem Wagen gestiegen seien. Für Söder stehe damit fest, dass bayerische Verkehrsteilnehmer in der Lage seien, auch ohne aufoktroyierte Verbote der Bundesregierung technische Krisensituationen zu überstehen, die in Berlin durch die katastrophale Verkehrspolitik sicher in einem chaotischen…“

„… nicht mit dem Bundeskanzler abgesprochen sei. Buschmann genieße allerdings die volle Rückendeckung des FDP-Chefs, der das geplante Straßenverkehrsfreiheitsgesetz, das jede Form von Verboten und Beeinträchtigungen für Autofahrer in einer handwerklich sehr gut gemachten…“

„… dass Unfälle bei Regenwetter nicht ungewöhnlich seien und nach Lindners Erfahrung auch von unachtsamen Radfahrern verursacht würden, die aus ideologischen Gründen keine Lust hätten, sich der Verkehrssituation anzupassen und mehr Sicherheit für ganz normale Autos oder…“





Sparsame Fahrweise

26 07 2023

„… die Bestätigung erhalten habe, dass die gegen den Widerstand der FDP verabschiedete Änderung nicht gegen die Verfassung verstoße. Karlsruhe sehe in der Praxis, Bußgelder für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung künftig in Abhängigkeit vom Einkommen zu verhängen, als eine…“

„… als ideologischen Irrweg betrachte, der nur von einer linksextremistischen Verbotspartei ersonnen worden sein könne. Merz sehe das Urteil des Bundesverfassungsgerichts als nicht bindend an und werde bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen, um die…“

„… dass gemäß §17 OWiG auch die wirtschaftlichen Verhältnisse des Beklagten zur Ermittlung der Höhe einer Geldbuße herangezogen werden könnten. Dies gelte nicht nur für sehr hohen Verdienst, sondern auch im…“

„… keinesfalls von der Europäischen Union als bürgerfeindliche Gesetzgebung gestoppt werde. So habe ein finnisches Gericht einen Millionär wegen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit bereits zu einem einkommensabhängigen Bußgeld in Höhe von 120.000 Euro verurteilt, das dieser mit…“

„… als Sozialtourismus bezeichnet habe, wenn wirtschaftlich schlechter gestellte Migranten nach Deutschland kämen, um hier Ordnungswidrigkeiten zu begehen. Der CDU-Vorsitzende sehe es als äußerst unfair, wenn diese eine viel niedrigere Geldbuße als hart arbeitende Deutsche und ihre…“

„… nicht zielführend sei. Wissing habe mit dem Vorschlag, jede Form von Höchstgeschwindigkeit im deutschen Straßenverkehr abschaffen, nichts zur Lösung beigetragen. Davon unberührt seien auch die weiterhin geltenden Regelungen für Abstand, Überholvorgänge oder Pflichten bei…“

„… einen Malus bei Verkehrsverstößen haben müssten, wenn sie Ausländer seien. Söder halte dies für einen moralisch nur legitimen Ausgleich, da die linksgrüne Verbotsjustiz der überstaatlichen Mächte schon die in Bayern als Notwehr aufgefasste Maut in letzter Sekunde verhindert habe, um die…“

„… die von der FDP-Bundestagsfraktion in den sozialen Medien geteilten Vorwürfe, man werde für Parken in der zweiten Reihe mit mehreren hundert Tagessätzen zu je einer Milliarde Euro bestraft, jeder Grundlage entbehren wollen. Auch die in der Springerpresse kolportierten Gerüchte seien nicht von der tatsächlichen…“

„… sehe sich die AfD darin bestätigt, dass die Bundesrepublik aus der EU austreten müsse, wenn das Recht auf freie Fahrt weiterhin mit Füßen getreten werde. Weidel und Merz würden auf einer Klausurtagung innerhalb der kommenden Wochen ein gemeinsames Vorgehen in dieser…“

„… im Scherengitter eines Juweliergeschäfts zum Stehen gekommen sei. Die Polizei habe das Fahrzeug, das morgens in Schlangenlinien durch die Flensburger Fußgängerzone gerollt sei, nicht rechtzeitig aufhalten können. Kubicki, der mit einer Blutalkoholkonzentration von 4,2‰ aus dem Auto gezogen werden musste, habe dies als Widerstand gegen linksfaschistoide Spacken und…“

„… dass in Finnland die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit um mehr als 50 km/h mit einer Buße von mindestens 14 Tagessätzen geahndet werde. Auch der ADAC habe jetzt in einer Pressemitteilung den Mitgliedern geraten, sich für eine möglichst sparsame Fahrweise zu entscheiden, indem sie sich einfach an die jeweiligen Regeln…“

„… Verkehrsrichter, die Leistungsträger zu ungerechtfertigt hohen Geldstrafen verurteilen würden, selbst vor Gericht gestellt gehören würden. Linnemann werde eine Änderung des Standrechts dazu nutzen, diese noch am selben Tag vor ein…“

„… die Verteidigung des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages übernommen habe. Merz werde dabei die Offenlegung der Nebentätigkeiten seines Mandanten mit allen Mitteln zu verhindern suchen, um keinen Präzedenzfall für die…“

„… auch von deutschen Gerichten schon die volle Höhe von 120 Tagessätzen gefordert worden sei. Der CDU-Experte für Kriegsrecht, Fußpilz und rechte Außenstürmer Spahn werde die Regierung für das Abwandern wohlhabender Autobesitzer verantwortlich machen, wenn diese angesichts der drakonischen Strafen in Deutschland nur noch auf ausländischen Autobahnen und…“

„… nicht verfassungskonform sein könne. Der Vorschlag des Bundesfinanzministers, Geldbußen ab einer gewissen Höhe steuerlich absetzbar zu machen, werde mit Sicherheit vor dem…“

„… immer schon im Parkverbot gestanden habe, da ihm die Regeln der BRD GmbH egal seien. Für Gauland komme der Entzug der Fahrerlaubnis daher nicht überraschend, bringe aber neben der ebenfalls verhängten…“

„… Sorge haben müsse, ob sich die Bürger bald noch schnelle Autos leisten könnten, wenn sie einen Großteil ihrer Einkünfte für Strafen ausgeben müssten. Die Berliner SPD wolle zur Wahrung des sozialen Friedens mit einem Modellprojekt für kostenloses Falschparken eine ganz neue…“

„… Steuerunterlagen durch Gerichtsbeschluss herangezogen hätten, da Kubicki keine Auskunft habe erteilen wollen. Merz werte dies als Beweis, dass die kommunistische Bundesregierung die Umwandlung in eine linksfaschistische Diktatur erfolgreich abgeschlossen hätten, um bald durch eine Hetzjagd auf den Mittelstand sämtliche…“

„… jetzt die Rechtslage an den EU-Nachbarn angeglichen habe. Nach erheblicher Überschreitung der Geschwindigkeit werde wie in Österreich das Fahrzeug beschlagnahmt und versteigert, was auch Lindner wegen einer um mehr als…“





Autosuggestion

14 06 2023

„Und dann auch noch diese völlig überzüchtete Spritschleuder!“ Anne war wütend. Nicht nur den Termin hatte die Werkstatt nicht eingehalten, durch ein falsch eingebautes Ersatzteil hatte auch der Motor kurzfristig den Dienst quittiert. „Wenn ich mit dieser Protzkarre auf den Gerichtsparkplatz fahre, halten mich alle für geistesgestört!“ Jetzt aber wollten wir erst einmal an die See, und das war angesichts des Feierabendverkehrs schwer genug.

Der Wagen machte einen durchaus sportlichen und modernen Eindruck, und das nicht nur von außen. Kaum hatte Anne den Sender ans Lenkrad geführt, ertönte eine sonore weibliche Stimme. „Ich bin Andromeda und werde Sie auf der Fahrt an die Strandpromenade begleiten.“ Ich blickte verwirrt. „Woher weiß das Ding, wo wir hinwollen?“ „Sie haben die Route gestern auf Ihrem Smartphone gespeichert“, erklärte die synthetische Gouvernante. „Aber wir werden sehen, ob die Verkehrslage sie zulässt.“ Wenigstens die wesentlichen Funktionen wie Anfahren, Hochschalten und Bremsen ließen sich noch kommentarlos benutzen; ansonsten aber wusste Andromeda sehr gut, was sie alles besser wusste. „Hier ist verkehrsberuhigte Zone“, teilte sie mit. „Sie fahren noch nicht zu schnell, aber…“ „Ich fahre noch nicht zu schnell“, zischte Anne, „und auf den Rest kann ich verzichten!“

Erst jetzt fiel mit auf, dass dieses Auto offenbar ungefragt Zugriff auf unsere Daten hatte. Es zeigte auf dem Display neben dem Tachometer, dass zwei Sitze belegt waren und ich in den letzten Tagen ein bisschen zugenommen hatte – alles andere war in diesem Augenblick nicht von Interesse, ich wollte einfach nur an die See, und das lebendig. „Da Sie unter einer Pollenallergie leiden, werde ich jetzt die Fenster schließen.“ Bevor ich etwas dagegen tun konnte, surrten die Scheiben hoch. Der Knopf in der Türverkleidung reagierte nicht mehr. Langsam entwickelte auch ich eine leichte Aversion gegen diese Karre. „Andromeda“, säuselte Anne, „Ihnen dürfte klar sein, dass ein Fenster, das sich nicht öffnen lässt, bei einem Unfall eine Gefahr darstellt, die Ihren Hersteller schnell eine…“ Sofort reagierte der Taster wieder. Anne zog gefährlich langsam die rechte Augenbraue hoch. „Na also.“

Die Auffahrt auf die Stadtautobahn war etwa so verstopft wie die Bademodenabteilung während des Sommerschlussverkaufs. Anne wechselte sofort auf die linke Spur, um einen Sattelzug zu überholen, das heißt: sie versuchte es. „Die Fahrbahn ist zwar frei“, verkündete die künstliche Stimme, „aber die Fahrzeit würde sich durch den Überholvorgang nur um etwa zwanzig Sekunden verkürzen.“ Da sich das Gaspedal noch durchtreten ließ, trat Anne das Gaspedal durch. „Sie werden schneller“, sprach das Ding. Anne zog wieder die Augenbraue an, sogar das bemerkte die Maschine. Der kleine schwarze Fleck auf dem Rückspiegel musste eine Kamera sein. Anne verklebte sie mit Hilfe des von ihr stets einsatzbereiten Kaugummis. „Das ist nicht witzig!“ Ich versuchte es zu ignorieren, aber das Heck des Anhängers kam immer näher.

Tatsächlich fährt Anne nicht schlecht, nur ein bisschen zügig, und das auch in Situationen, die mit defensivem Verhalten oft entspannter wären. Was mich betraf, ich war seit langem abgehärtet, aber es hielt sich das Gerücht, sie bekäme Zuwendungen von der Erzdiözese, weil sie regelmäßig Beifahrer zum Eintritt in den Schoß der Kirche brächte. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass mich der Tod auf dem Vordersitz wenigstens rasch ereilen würde.

Der Wagen wurde langsamer. „Sie halten den vorgeschriebenen Abstand nicht ein“, nörgelte es. Anne atmete tief ein. „Um zu überholen, muss ich halt auffahren, oder wie stellst Du Plastikhirn Dir das vor?“ „Für Sie immer noch Andromeda“, keifte es zurück. Ein bezaubernder Boxkampf bei Tempo 130, so hatte ich mir diesen Sommer vorgestellt. Da ließ sich plötzlich das Steuer bewegen. Langsamer und langsamer zogen wir an dem Gespann vorbei, hinter uns schien einem Fahrer schier der Hals zu bersten. Wenigstens erweckte sein Lichthupensolo diesen Eindruck. „Das ist Verkehrsgefährdung!“ Anne trat weiter aufs Gas. „Wir sind also Juristin?“ „Sie bewegen sich außerhalb der Gewährleistung!“ Nichts davon schien Anne zu beeindrucken, sie fuhr ruhig weiter, nur die Überwachung fuhr aus der Haut. „Ich möchte nicht wissen, was dieses Auto alles an wen weiterschickt.“ Anne nickte. „Daran hatte ich auch schon gedacht.“ Der Bildschirm zeigte eine Stauwahrscheinlichkeit von 90% an. „Es ist ratsam, an der nächsten Abfahrt die Autobahn zu verlassen.“ Offenbar schickte sich der autonom agierende Automat nun an, die Kontrolle über den Wagen vollständig zu übernehmen. Wir bremsten jäh ab, wechselten die Spur und waren bereits in der Kurve, als Anne mit einem Wutschrei aufs Lenkrad hieb. „Das hast Du Dir so gedacht“, schnauzte sie. „Jetzt lernst Du mich aber kennen!“

Ob das die Bordelektronik tatsächlich in Angst und Schrecken versetzt hatte, war nicht genau zu ergründen, jedenfalls schlug sie eine Fahrt über die so malerische wie verstopfte Küstenstraße vor. „Dann hätten wir auch gemütlich auf den Stau warten können“, wandte ich ein. Anne reagierte gar nicht mehr. Sie betätigte den Blinker und hielt am Wartehäuschen an. „Türen auf“, befahl sie. Der Wagen leistete keinen Widerstand, Anne aber blieb ruhig sitzen und legte den Rückwärtsgang ein. „Moment noch.“ „Nein“, schrie das System, doch es war schon zu spät. Mit sattem Knirschen setzte sie den Wagen an einen steinernen Pfahl. Der Motor röchelte und erstarb. Anne warf die Tür zu. „In fünf Minuten kommt auch schon der Bus.“





Tempomat

5 06 2023

„… in deutsches Recht umzusetzen sei. Die Verordnung der Europäischen Union sehe vor, dass eine linienförmige Fahrzeugbeeinflussung auf allen öffentlichen Straßen über die Geschwindigkeit und andere Steuerungsparameter von Autos und…“

„… verfassungswidrig sei, weil davon bisher im Grundgesetz keine Rede sei. Außerdem verstoße ein derart schwerwiegender Eingriff in die Rechte der Fahrer nach Lindners Überzeugung gegen das…“

„… im internationalen Zugverkehr seit langer Zeit zu den grundlegenden Sicherungsmechanismen gehöre, die neben der punktförmigen Beeinflussung und einer automatischen Fahr- und Bremssteuerung die Führung erleichtern würden. Die EU halte den schienengebundenen Verkehr für eine gefahrlose Alternative zur Straße und wolle daher die…“

„… begrüße die Industrie den Vorschlag. Es sei mit erheblichen Investitionen zu rechnen, die die Konjunktur beleben und Deutschland langfristig zu einem technischen Vorbild machen würden. Der von der Bundesregierung behauptete Mangel an Schildern für Überwachungszonen sei dagegen nur eine Ausrede, um weiterhin die Schuldenbremse gegen jede volkswirtschaftlich vernünftige…“

„… klar widerspreche. Wissing sehe vor allem angesichts vieler Verspätungen bei der Deutschen Bahn AG die Notwendigkeit, den Schienenverkehr so weit wie möglich freizugeben und nicht durch zusätzliche Einschränkungen zu behindern. Es sei außerdem die Aufgabe des Bundesministers, durch Bremsmanöver und andere Eingriffe in den…“

„… an vielen Stellen gegen den Datenschutz verstoße. Dobrindt waren die Bundesregierung vor der Umsetzung des EU-Gesetzes, da der anlasslose Zugriff auf Bewegungsdaten eines Pkw nur für ausländische Fahrzeuge und auch da ausschließlich zur Erhebung einer Autobahnmaut und der…“

„… müsse die Frage erlaubt sein, warum die EU bisher nur den Autoverkehr in seiner grundlegenden Freiheit beschneiden wolle. Buschmann verlange Antworten auf hundert Fragen, bevor er sich mit der Verordnung befassen wolle. So müsse etwa im Vorfeld geklärt werden, warum eine magnetisch gesteuerte Beeinflussung noch nicht bei Flugzeugen und anderen Transportmitteln in der…“

„… technisch nicht machbar sei. Nach Lindners Wissen sei das System für hohe Geschwindigkeiten entwickelt worden, wie sie im Zugverkehr üblich seien. Kein deutscher Autofahrer würde sich jedoch vorsätzlich der Gefahr aussetzen, schneller als etwa dreißig Kilometer pro Stunde mit seinem…“

„… bedürfe es im Vorfeld einiger Studien, ob diese Steuerung auch für Autos geeignet sei, die mit eFuels aus Fusionskraftwerken betrieben würden. Stark-Watzinger wolle etwa tausend Euro für ein Forschungsvorhaben bereitstellen, das bis 2070 die ersten Ergebnisse aus einer Feldstudie im…“

„… habe auch der Unionsexperte für Elektronik, Durchfallerkrankungen und Vergaberecht Spahn die Umsetzung angezweifelt. Das System sei vor allem für kurze Streckenabschnitte geeignet, während der deutsche Autofahrer mindestens tausend Kilometer pro Tag und meist in einem…“

„… dass die Schlagzeile DIE LINKE SAU HABECK WILL DASS OMI MÜLLER AUF DEM WEG IN DIE NOTAUFNAHME AM INFARKT VERRECKT zwar eine polemisch zugespitzte Meinung, nicht aber eine Beleidigung im Sinne des §185 StGB darstelle, da derartige Formulierungen im Hause Springer eher normal und deshalb…“

„… eindeutig gegen das Grundgesetz verstoße. Merz habe die Bundesregierung scharf angegriffen, da sie offensichtlich die deutsche Leitkultur und das Recht der Bevölkerung auf nationale Symbole wie den Stau gegen Woke-Gender-Islamisierung tauschen und damit die Abschaffung des…“

„… mit dem Bruch der Koalition drohe. Die geplante Regelung sei eine mutwillige Schädigung systemrelevanter Branchen wie Kliniken oder des Bestattungsgewerbes. Kubicki habe bereits erste Gespräche mit anderen AfD-Sympathisanten geführt, um ein Misstrauensvotum im…“

„… Hausdurchsuchungen bei hunderttausend Kraftfahrzeugbesitzern habe anordnen wollen. Die als Tempomat von der Daimler AG gebaute Geschwindigkeitsregelanlage stehe im Verdacht, in den freien Willen anderer Fahrer einzugreifen. Damit seien für Söder Straftatbestände wie Mord, schwerer Landfriedensbruch, Volksverrat und…“

„… eine Bevormundung der Bürger bedeute, die es so in der deutschen Geschichte nur in der DDR gegeben habe. Kubicki sehe Parallelen zwischen dem absoluten Alkoholverbot im sozialistischen Straßenverkehr und der Ermordung von…“

„… es als Erpressung bezeichnet habe, dass das autonome Fahren nur durch eine Steuerung von außen ermöglicht werde. Spahn werde als CDU-Experte für internationales Baurecht, Schizophrenie und neuneckige Gegenstände in Karlsruhe für…“

„… als Tempostat in sämtlichen Modellen der Marke angeboten und als Bauteil zur Nachrüstung vorgehalten werde. Porsche sehe sich als Teil der klima- und nachhaltigkeitsorientierten Offensive für mehr Innovation, die die Grünen auf ihrem…“

„… eine in den 1950er-Jahren entwickelte Technik auf der Basis von 1928 erprobten Systemen nicht zukunftsfähig sei. Stark-Watzinger wolle mit Sitzstreiks auf deutschen Fernstraßen verhindern dass diese gefährlichen Geräte den Autoverkehr in unerträglichem Maße…“

„… nur noch den Tod habe feststellen können. Lindner habe die Fenster seines Sportwagens mit Hilfe von Sekundenkleber hermetisch abgedichtet und die Auspuffgase durch einen Schlauch ins…“