Sendungsverfolgung

23 02 2023

„… das Briefporto in Abhängigkeit vom Transport anheben wolle. So sei sichergestellt, dass der bisher beschrittene Weg zu einer leistungsfähigeren Post auch in letzter Konsequenz beim Kunden ankomme und bei ihm eine uneingeschränkt positive…“

„… nicht auf Verständnis stoße. Die geplante Änderung des Postgesetzes sei weder mit den Wirtschaftsverbänden abgesprochen noch habe es im Vorfeld eine an die Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen gerichtete…“

„… nach derzeit geltendem Recht mindestens achtzig Prozent der deutschen Briefsendungen am Folgetag zugestellt werden müssten. Durch eine Gesetzesanpassung könnte sich in mehreren Stufen bis auf das Niveau von vierzig oder…“

„… ob dann die Sortierung der Briefe durch besondere Marken, in besonderen Briefkästen oder durch beides gleichzeitig erfolge. Ein derartiger Schritt berge nach Ansicht der Regierung allerdings ein hohes Fehlerrisiko, so dass irrtümlicherweise zu schnell beförderte Sendungen nach der Zustellung wieder zurückgerufen werden könnten, was sich durch nachträgliche Erhöhung des Portos und…“

„… eine effektive Sendungsverfolgung nötig sei im mehrstufigen Versandgeschwindigkeitsmodell. Das von der CSU vorgeschlagene System einer nationalen Briefmaut sei technisch nicht ausgereift, koste den Steuerzahler mindestens eine Milliarde Euro und müsse juristisch auf seine Zulässigkeit geprüft werden. Söder wolle es daher zunächst nur provisorisch auf alle Postzustellbezirke außerhalb des Freistaates und in den…“

„… da die Zustellquote unabhängig von ihrer technischen Realisierung nicht kostendämpfend wirke. Um Briefe mit einer zuverlässig abgesenkten Menge gezielt verspäten zu können, bedürfe es eventuell sogar einer Personalaufstockung, da eine Kontrolle der Ausfälle und Verlangsamungen im Auftrag der Kunden höchste Priorität habe und nur durch ein weiter ansteigendes Porto im…“

„… das technische Verfahren verbessere. Das Bundeswirtschaftsministerium halte eine Anmeldung von beschleunigten Briefsendungen für unbedingt erforderlich, warne jedoch davor, sich auf digitale Lösungen zu verlassen. Zielführender sei es, das Schreiben rechtzeitig durch einen schriftlichen Beschleunigungsantrag bei einem der Briefzentren anzumelden, wo es per Fax bei der Bundesbeschleunigungsprüfstelle mit einem der vorrangig zur Zustellung bestimmten…“

„… in zwei Richtungen funktionieren könnte. Für den Anfang reiche es, wenn einige Briefe zur schnelleren Beförderung ein höheres Porto hätten, in weiteren Schritten werde durch Preisanhebungen die Verarbeitungsgeschwindigkeit wieder gesenkt und ein Aufpreis dort erhoben, wo die Sendungen nicht noch viel langsamer als die ohnehin schon…“

„… eine Sendungsverfolgung beispielsweise die Wichtigkeit des Schreibens für den Empfänger eruieren müsse, um einer der Beförderungsklassen zugeordnet zu werden. Faeser werde eine an die Vorratsdatenspeicherung anknüpfende Regelung vorlegen, die das anlassunabhängig automatisierte Öffnen und Analysieren von Briefsendungen zur Beschleunigung der geplanten Verlangsamungen in eine rechtssichere…“

„… bei einer Quote von fünfzig Prozent auch ein Losverfahren zum Einsatz kommen könnte. Die Deutsche Post AG habe sich offen gezeigt für Lösungen, die moderne Logistikdienstleistungen mit unerwarteten Zusatznutzen für den…“

„… auch dem Klimaschutz diene. Würden weniger dringliche Sendungen ab sofort nicht mehr per Luftfracht befördert, könne dies zu einem verringerten Ausstoß von Treibhausgasen führen. Dies sei zwar nicht im Interesse der Aktionäre und werde daher so auch nicht kommuniziert, werde aber als Verkaufsargument für besonders langsame Sendungen eine sehr gute…“

„… die Auslieferung durch Verbundzusteller anbieten wolle. Dies seien im Regelfall Paketboten, die die Sendungen nicht nur ohne Zusatzkosten erheblich verzögern könnten, sie würden Briefe auch bei Nachbarn abgeben, in der Mülltonne entsorgen oder sie bei zu großem Arbeitsanfall durch eine Benachrichtigungskarte im…“

„… gesetzlich unterbunden werden müsse. Private Dienstleister, die die garantierte Zustellung am Folgetag zu einen niedrigeren Porto anböten, müssten nach Ansicht der Deutschen Post AG unerbittlich verfolgt werden. Derart unzulässige Angebote würden zu einem marktverzerrenden Konkurrenzdruck führen, der durch sittenwidrige Umstände wie überdurchschnittliche Löhne und…“

„… die Bundesinnenministerin die Erfassung sämtlicher Briefe verteidigt habe. Faeser sehe damit auch das Ende anonymer Schreiben gekommen, die wegen nicht vollständiger Absenderangaben ab sofort gar nicht erst in die jeweiligen…“

„… alternativ zur Briefbenachrichtigung auch die Abholung in einem der Aushändigungszentren möglich sei. Die Sendungen seien dann bis zu zwei Werktage lang an den drei Standorten München, Rosenheim und Sassnitz zwischen zehn und zwölf Uhr sowie…“

„… als Kompromiss achtzig Prozent der Briefe überhaupt noch zugestellt würden. Da dies gesetzlich nicht mehr an einen Zustelltermin gebunden sei, könne die Deutsche Post AG ihr Geschäftsmodell damit viel zuverlässiger und…“

„… dass eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden müsse, ob die der Deutschen Post AG überlassenen Briefe nach Zahlung eines freiwilligen Portos überhaupt noch zugestellt würden. Da so ein kostensenkender Abbau des gesamten Fachpersonals im Bereich des Möglichen liege, könne für die Aktionäre durch derartige Veränderungen ein Börsenwert von bisher nicht gekannten…“

„… sehr zufriedenstellend verlaufen sei. Im Anschluss an der projektierten Prozess werde der Bundesdigitalminister sich mit einem Vorschlag zur stufenweise fortschreitenden Verlangsamung des nationalen E-Mail-Verkehrs sowie einer Anhebung der Kosten für Netzentgelte und…“