„… als Folge anhaltender Kritik die Formulierung geändert habe. Mit der Aussage, ein Christentum, das die Werte der Partei nicht teile und die freiheitliche Gesellschaft ablehne, gehöre nicht zu Deutschland, sei eine rote Linie überschritten, die weit über den normalen…“
„… auf scharfen Widerspruch in der Deutschen Bischofskonferenz stoße. Gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland wolle man eine Erklärung abgeben, die die Religionsfreiheit als Bestandteil der verfassungsrechtlich…“
„… ernsthaft darüber nachdenken müsse, ob eine von ihren eigenen Moralvorstellungen ausgehende Sekte, die noch dazu seit Jahrhunderten vom Staat finanziert werde, ihre ideologisch vom Hass gegen die Leistungsgesellschaft getriebenen Botschaften auf Kosten der Allgemeinheit verbreiten dürfe. Merz vertrete eine strikte und endgültige Trennung von Staat, der mit der CDU und in Teilen Deutschlands auch mit der CSU gleichzusetzen sei, und Kirche, die sich nicht in die von Staat und finanzwirtschaftlichen…“
„… habe der Unionsexperte für Philosophie, Fäulnisprozesse und Jagdrecht Spahn die Gegner der CDU aufgefordert, genauer zu lesen. Es gehe bei der Aufgrenzung um eine Religion, die die Werte der Partei nicht teile und und die freiheitliche Gesellschaft ablehne. Für ihn sei auch ein Christentum integrierbar, das die Werte der CDU und ihres Grundsatzprogramms ablehne, aber dies mit der Verfassungsordnung begründe, so dass zu einer einseitigen Ausgrenzung keinerlei…“
„… sei die Verwendung von Haschisch als Rauschdroge ausreichend, um die Ausübung des christlichen Kultes in Deutschland zu unterbinden. Söder sehe hier eine viel zu weite Auslegung der Freiheit und der politischen Betätigung, die sich unweigerlich als Einschränkung anderer Teile der Bevölkerung in den…“
„… in der ursprünglichen Fassung ‚Christen, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland‘ stehe, was nach Linnemanns Aussage dem rechten Flügel nicht zu vermitteln gewesen sei. Einerseits würde dies im Umkehrschluss bedeuten, dass Christen, die sich mit den Vorstellungen der CDU nicht identifizieren könnten, nicht mehr das Anrecht hätten, sich in der Bundesrepublik als Teil einer…“
„… als Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und seiner Gesellschaft anerkennen wolle. Für Merz bedeute dies aber noch nicht, dass Anhänger anderer Glaubensrichtungen als des nationalen Kapitalismus sich als gleichberechtigte…“
„… als Mittler zwischen den Positionen sehe, der beide Seiten vertreten könne. Söder hoffe auf eine weitere Integration der Kirche in den Staat, der dauerhaft von der Union regiert werde. Auf der anderen Seite unterstütze er aber eine Spaltung von Kirche und Religion, wenn dies sich juristisch im Sinne einer moral- und regierungstauglichen…“
„… riskiere die Gesellschaft dadurch eine Radikalisierung, die sich gerade im Wahlkampf als gefährlich erweisen könne. Ploß halte es für einen Vorteil, dass bereits in Hinblick auf Koalitionen, die man aktuell noch kategorisch ausschließe, eine im Grundsatz verhandlungs- und konsensfähige…“
„… nochmals darauf hingewiesen habe, dass eine Ablehnung der freiheitlichen Gesellschaft nicht erforderlich sei, um sich mit den Zielen der CDU zu identifizieren. Spahn halte dies aus persönlicher Sicht allerdings trotzdem für einen wesentlichen Bestandteil der politischen Ausrichtung der…“
„… ins Feld geführt habe, dass gerade die als Umweltschutzorganisationen getarnten Linken den Sturz der demokratischen Republik maßgeblich mitgetragen hätten. Kretschmer warne gerade vor den anstehenden Landtagswahlen vor einer starken Verharmlosung angeblich idealistischer Gruppen, die sich durch ökonomiefeindliche Forderungen und einen volksfernen…“
„… das Christentum als Verbotspartei ansehe, die den hart arbeitenden Bürgern im Lande jede Woche einmal den Verzehr von Fleisch untersage, obwohl dies akut tödliche Unterernährung nach sich ziehen könne. Aiwanger halte die seit Jahrhunderten gegen die moderne Industriegesellschaft und ihre Erfordernisse durchgesetzte Fastenregel für eine mit den Grundlagen eines Bauern- und Arbeiterstaates nicht mehr zu…“
„… wie Mitleid mit Totalverweigerern, die kein Anrecht auf steuerfinanzierte Transferleistungen besäßen, für sich in Anspruch nehmen würden. Es sei nicht möglich mit Linnemann als zukünftigem Vize des größten Kanzlers, den das deutsche Volk jemals über sich gehabt haben werde, ein totalitär mit Vorstellungen wie einer Scharia Magdalena herrschendes Zwangsregime zu dulden, das die Weisheit und Entschlossenheit des allergrößten und klügsten und schönsten, entschlossensten und…“
„… dürfe die CDU als die einzig staatstragende Partei die Zerstörung der deutschen Gesellschaft nicht widerspruchslos hinnehmen. Merz sehe sich nicht als Kanzler eines Landes, das illegale Asylanten und andere Ausländer, ideologische Splittergruppen und Frauen als Menschen behandle, nur weil sich diese auf eine veraltete Ansicht der…“
„… sehe die Antragskommission sich in vollem Umfang bestätigt, wenn religiöse Fanatiker aus allen Richtungen der Formulierung im Programm widersprechen würden. Amthor halte dies für einen Sieg der Demokratie und wolle als Kompromiss den vollständigen Verzicht auf Werte, die er auch gerne einer befreundeten Union aus dem Umkreis der bisherigen…“
Satzspiegel